Designhotel des Jahres 2023/2024

The Fontenay Hamburg

Hamburg

Ein Abbild des modernen Hamburg, direkt an der Außenalster gelegen. Die faszinierende Architektur beherbergt 130 luxuriöse Zimmer und Suiten, eine lässige Barkultur findet sich mit Traumblick auf die Alster in der Fontenay Bar. Das Hotel ist Mitglied bei The Leading Hotels of the World.  

THE FONTENAY

Exklusive Lage und Architektur. Zwei-Sterne-Gourmetrestaurant, Bar mit 320-Grad-Alsterblick. Deutschlandweit erstes Spa, mit Produkten von Prof. Dr. Steinkraus.

130 Zimmer und Suiten von 43 m² bis 200 m2, inkl. privatem, möbliertem Balkon. Übernachtungen ab 450 €.

1.000 m2 Dach-Spa mit Alsterblick, 20 m Innen- und Außenpool, Sonnenterrasse, Fitness, Panoramasauna, Private Spa Suite, Dampfbad, Whirlpool. Kinderschwimmkurse.

Allday-Restaurant Parkview sowie Fine-Dining-Restaurant Lakeside (zwei Michelin-Sterne), beide mit Terrasse und Private-Dining-Salon.

Direkt an der Außenalster, fußläufig zum Jungfernstieg und Gänsemarkt. Hauptbahnhof und Airport Helmut Schmidt in je zehn und 20 Minuten erreichbar.

The Fontenay ist eine Hommage an die Hansestadt: herzlich, offen und kosmopolitisch. Direkt an der Außenalster gelegen, vereinen sich in diesem »Modern Classic« auf besondere Weise urbane Natur und kosmopolitischer Lebensstil. Die faszinierende, skulpturale Architektur beherbergt 130 luxuriöse Zimmer und Suiten. Das Herzstück bilden das imposante, 27 Meter hohe Atrium und ein verglaster, begrünter Innenhof. Im Gartenrestaurant Parkview genießt man eine facettenreiche Küche. Lässige Barkultur findet sich mit 320-Grad-Traumblick auf die Alster in der Fontenay Bar. Darüber, in der siebten Etage, liegt das Gourmetrestaurant Lakeside. Für Tagungen und Events stehen vier Veranstaltungsräume mit 48 bis 220 Quadratmetern und Tageslicht zur Verfügung. Über den Dächern Hamburgs erlebt man auf 1.000 Quadratmetern eine exklusive Wellnesswelt 20 Meter langem Innen- und Außenpool – das deutschlandweit erste Spa, das Produkte von Prof. Dr. Steinkraus einsetzt. Kosmetik- und Massagetreatments zählen zum umfassenden Erholungsangebot wie auch Erlebnisdusche, Dampfbad, TV-Lounge, eine Private Spa Suite mit eigener Sauna und vieles mehr. Für kleine Gäste können Kinderschwimmkurse gebucht werden. Mit dem The Fontenay wurde etwas Besonderes in Hamburg geschaffen – ein Cityresort inmitten der Großstadt.

»Als ›Lakeside Luxury‹ steht das The Fontenay für die perfekte Balance von Natur und Urbanität und ist ein Garant für den globalen Megatrend Urban Nature. Unser Haus ist maßgeschneidert für die vielen nationalen und internationalen Gäste, die die schöne Hansestadt neu oder wieder für sich entdecken.«
Thies Sponholz
General Manager

»Unaufdringlicher Luxus und Weltoffenheit sind ein Teil unseres Erfolgsrezepts«

Wenn selbst prominente Gäste zu Wiederholungstätern werden, ist das ein Zeichen für die perfekte Symbiose aus Luxus, Rückzugsmöglichkeiten, traumhafter Lage und Gastgeberqualität par excellence. The Fontenay General Manager Thies Sponholz im Interview.

Ihr Haus überzeugt seine Gäste unter anderem durch einen einmaligen Blick auf die Alster. Ist die Lage im Vergleich zu anderen Hardfacts generell für Sie eines der Argumente schlechthin in der Spitzenhotellerie?
Es ist sicher eins der wichtigsten Argumente, aber letztendlich müssen alle Fakten stimmen. Wir präsentieren ein außergewöhnliches Hotelprodukt mitten im grünen Herzen der Stadt, mit einer einmaligen Architektur – einen Ort der Ruhe und Entspannung. Das The Fontenay bietet den Service eines Fünf-Sterne-Hotels mit viel Liebe zum Detail.

 

In den vergangenen Jahren, geprägt durch die Pandemie, haben verschiedenste Wirtschaftszweige drastisch umdenken müssen. Ist für Sie heute in der Hotellerie noch eine dieser Veränderungen spürbar?
Die letzten Jahre waren bewegt und haben unsere Branche vor große Herausforderungen gestellt. Das The Fontenay ist eher mehr ein Leisure Hotel als ein Businesshotel mit einer Auslastung von nahezu 90 Prozent an den Wochenenden und mehr als 60 Prozent in der Woche. Wir begrüßen heute überwiegend Gäste aus der DACH-Region – aus Deutschland, Österreich, Schweiz – sowie UK, Skandinavien. Ebenso sehen wir einen wachsenden Markt in den USA.

 

Die Liste Ihrer prominenten Gäste ist lang, von Tina Turner über Iris Berben bis hin zu Dirk Nowitzki und Robbie Williams. Für welchen Benefit behalten Weltstars Ihr Haus in Ihren Augen besonders im Gedächtnis?
Im The Fontenay bieten wir all unseren Gästen einen unaufdringlichen Luxus und eine herzliche Gastfreundlichkeit. Wir sind weltoffen und kosmopolitisch. Mein Bestreben ist es täglich, den Gästen positive Erlebnisse zu schenken, die sie nicht so schnell vergessen. Um in positiver Erinnerung zu bleiben, sind Kriterien wie die Größe der Zimmer, weitere Räumlichkeiten
sowie die Qualität der Materialien und die persönliche Ansprache im Hotel ebenso unerlässlich.

 

Fachkräfte in der Luxushotellerie: Welcher Strategien bedarf es, um Mitarbeiter für dieses anspruchsvolle Segment zu begeistern?
Wir müssen neue Wege gehen, um unsere schöne Branche wieder reizvoll und attraktiv zu machen. Das heißt auch, flexibler zu werden, moderne Arbeitszeitmodelle einzuführen, gute Benefits bereitzustellen. Wir bieten zum Beispiel Personalwohnungen und ein eigenes Mitarbeiterrestaurant mit Außenterrasse. Für viele junge Leute steht die Lebensqualität heute über allem anderen, und dem müssen wir uns anpassen.

 

Wenn Sie auf Ihre berufliche Laufbahn blicken, welche Station hat Sie am meisten geprägt und weshalb?
Zunächst einmal meine Lehrjahre in einem Familienbetrieb in Timmendorfer Strand. Hier lernte ich das notwendige Fachwissen von der Pike auf. Daraufhin folgten Stationen in nationalen und internationalen Hotels, wie zum Beispiel in St. Moritz, Nizza und den USA. Rückblickend hatte jede Etappe etwas nachhaltig Prägendes. Und besonders positiv waren natürlich die letzten achteinhalb Jahre hier in Hamburg, vom Spatenstich für den Hotelbau des The Fontenay bis heute. Die Zusammenarbeit mit dem Eigentümer fördert und lehrt mich stets – dafür bin ich dankbar.

 

Von welcher landestypischen Mentalität kann sich die Hotelbranche hierzulande noch einiges abschauen?
Während meiner Laufbahn konnte ich eine Essenz aus der jeweiligen Mentalität mitnehmen – das prägt mich bis heute. In Deutschland lernte ich Tradition, Kreativität. Spontanität entdeckte ich in den USA und das Qualitätsbewusstsein eignete ich mir in der Schweiz an.